Während ihres Spaziergangs stolperte sie fast über einen Fijianer, der am Ufer saß und Muscheln fing. Schnell entwickelte sich ein Schwätzchen, in dem Mirjam erfuhr, dass ihr neuer Bekannter im nächsten Dorf wohnt und dort Gemüse anbaut. Die gefangenen Muscheln waren für das Abendessen der Familie und für Touristen gedacht. Er bot an, uns sein Dorf zu zeigen mit einem typischen fijianischen Abendessen und als Extrabonus würde er uns Kokosnüsse selbst aus der Palme holen. Nachdem er Mirjam seine Telefonnummer in die Hand gedrückt hatte, verabschiedete sie sich und machte sich zurück auf den Weg ins Hotel.
Nach unserem ausführlichen Sonnenbad machten wir uns frisch und waren pünktlich zum Fiji-Abend im Hotelrestaurant. Dort wurden neben einheimischen Speisen spezielle Tänze dargeboten und, für uns etwas gewöhnungsbedürftig, fand eine Frosch-Versteigerung mit anschließendem Froschrennen statt. Wir trauten unseren Augen kaum, dass hier echte Frösche mit Nummern auf dem Rücken über den Platz getrieben wurden.
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